Einblick in die TABBERT Community auf Instagram: Tobi berichtet auf seinem Profil @campzeit von seinen Reisen, gibt Tipps für schnelle Camping‐Gerichte und sorgt mit seinen Fotos für eine ordentliche Portion Fernweh. Wer Schweden, romantische Bilder, praktische Tipps und herzlichen Austausch schätzt, sollte @campzeit einen Besuch abstatten. Wer seinen Content mit uns und der TABBERT Community teilen möchte, kann dafür den Hashtag #tabbertmoments nutzen und TABBERT verlinken.
Die Instagram‐App ist für Tobi wie eine Art Fotoalbum – der perfekte Ort, um Bilder von seinen Reisen mit Freunden und Familie zu teilen und auch für sich selbst alle Erinnerungen an einem Ort gesammelt zu haben. Relativ schnell hat er gemerkt, dass sich der Content rund um seinen TABBERT DA VINCI 540 DM rasant ansammelt. Daraufhin hat er beschlossen, diesem Themenkreis ein ganz eigenes Profil zu widmen – @campzeit war geboren.
Dass die Mikro‐Reiseblogs den Puls der Zeit treffen und eine wunderbare Möglichkeit bieten, um Gleichgesinnte kennenzulernen, hat auch Tobi bald herausgefunden. Nicht nur tummeln sich bereits über 1.000 interessierte Follower auf seinem Profil, seine Beiträge werden auch munter kommentiert und geliked. „Die Community hier ist herzlich und offen. Kommunikation findet immer auf Augenhöhe statt. Insbesondere wir TABBERT Besitzer haben natürlich das Produkt, das uns alle eint.“
„So entsteht noch einmal ein besonderes Gefühl von Exklusivität‟, sagt Tobi über seine Erfahrungen auf Instagram. Am meisten Spaß hat er, wenn er seinen Followern Content bieten kann, der über das reine Bild hinausgeht: Tipps, Erfahrungen und Anregungen, die auch anderen weiterhelfen können und deshalb einen Mehrwert bieten.
Immer wieder taucht in Tobis Feed beispielsweise der Camperofen von Omnia auf. Dabei handelt es sich um einen Backaufsatz speziell für (Gas)‐herde, in dem sich frisches Brot und leckere Ofengerichte ganz leicht zubereiten lassen. Auf Tobis Profil lassen goldene Brötchen und zuckersüße Leckereien das Wasser im Munde zusammenlaufen. Hin und wieder gibt es das Rezept von ihm direkt dazu.
Ich campe schon viele Jahre. Ursprünglich war ein Zelt nur Mittel zum Zweck, sodass man mit Freunden am Lagerfeuer sitzen, sich die Nacht um die Ohren schlagen und irgendwann schlafen konnte. Später, als wir Autos hatten, haben wir mit dicken Decken selbst im Winter in unseren Autos übernachtet. Wir wollten zusammensitzen und immer gerne raus in die Natur. Da bot sich Campen einfach an.
Nach vielen Jahren Abstinenz wuchs das Bedürfnis wieder. Meine Frau und ich waren 2016 in Italien in einer Ferienwohnung und ich habe mich dort absolut gefangen gefühlt. Mich hat dieses immer Gleiche gestört, ich wollte das Land entdecken und etwas sehen. Unsere Flitterwochen wollten wir dann endlich so verbringen, wie wir uns Urlaub gewünscht hatten.
Naturnah, ruhig und nicht am selben Ort. Schnell entschlossen haben wir uns einen T4 gekauft und komplett umgebaut zum Camper.
Durch Familienzuwachs (zwei‐ und vierbeinig) war der T4 ohnehin zu klein. Da wir nur 4–6 Wochen im Jahr zum Campen haben, fiel die Wahl auf einen Wohnwagen. Somit kamen wir dann zu unserem TABBERT.